erweisen sich die Gerüchte der letzten Tage, dass die sudanesische Christin Meriam Jahia Ibrahim Ishaq in dieser Woche freigelassen würde, als genau dies: Gerüchte.
Von Seiten des Ehemannes und des Anwaltes war ja schon im Vorfeld klargestellt worden, dass man dort von einer Freilassung nichts gehört habe.
Die Rheinische Post meldet jedenfalls heute, dass die sudanesische Regierung eine mögliche Freilassung dementiert und von einem "Missverständnis" gesprochen habe.
Es wurde (und wird) vermutet, dass die Gerüchte in die Welt gesetzt wurden, um das öffentliche Interesse zum Erliegen zu bringen.
Ihr findet in meinen vorigen Posts zu diesem Thema Links zu diversen Petitionen und Protesten, an denen ihr euch durch einfaches Unterschreiben beteiligen könnt. Ansonsten könnt ihr auch einfach mal im Internet googlen - es sind in den letzten Wochen viele unterstützenswerte Aktionen ins Leben gerufen worden.
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