Lobby und Aufenthaltsräume durchaus grandios und wunderschön:
Der Blick aus dem Fenster pittoresk:
Vorbei an den berühmten Bürogebäuden:
Und weiter zum Fluss Arno, wo ich euch zu einer Bootsfahrt einladen möchte, in einem Barchetto, einem kleinen Boot ohne Motor, nur angetrieben durch den Holzstab des Barcaiolos, während wir Gäste an Bord schauten, und schauten, und schauten - und dabei ein Glas Sekt genossen:
Und später am Abend dann noch ein Spaziergang über die Ponte Vecchio, die wir vorher vom Schiff aus bewundert hatten. Übrigens ist diese Brücke inzwischen nicht mehr bewohnt, sondern beherbergt ausschließlich Schmuckläden aller Art. Früher, so hatten wir auf unserer Bootstour gelernt, trieben stattdessen Fleischereien ihren Handel auf der Brücke und warfen ihre Abfälle in den Arno. Den Gestank mag man sich nicht vorstellen.
Ja, es ist schon recht stimmungsvoll, auf der Ponte Vecchio am Abend:
Nun ja... solange man die Kamera in die Höhe richtet jedenfalls...
Im Florenzer Dom-Museum:
Unter anderem werden auch Repliken aus dem Dom gezeigt, die man dort aus solcher Nähe niemals bewundert könnte:
So hätten wir ohne diese Kopie nie erfahren, dass es am Dom sogar eine Verbeugung vor der Grammatik gibt:
...und vor der Logik noch dazu (oh, dass sie doch so manchem auf den Kopf fiele):
Platon und Aristoteles im Diskurs:
Ein paar Eindrücke von Rundgängen:
Ist das nun Bewunderung, oder soll das Foto auf die Kühlschränke, als Ansporn, etwas für den eigenen Luxuskörper zu tun?
Auch das ist Florenz:
Nach unserem Gang durch die Straßen und Gassen von Florenz, sind wir nun beim Dom angekommen:
Ehe ihr fragt: Nein, ich bin nicht hochgestiegen. Ich hab' das vor Jahren mal im Kölner Dom gemacht. Einmal reicht. Find ich. Sieht von unten, mit einem Cappuccino vor sich, genauso schön aus:
Ja, und zum Schluss noch einmal zurück ins Hotel. Das hatte nämlich eine Dachterasse. Und die war vor allem nach Sonnenuntergang einfach nur sehenswert:
Das war's für heute.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen